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Mein Name ist Michael und ich habe 33 Jahre meines Lebens als Pilot gearbeitet

Der Berufs-Abschnitt des Fliegens als Captain gefiel mir besonders gut, da ich meine erlernte Verantwortung bestmöglich zum Einsatz bringen konnte

(Dazu möchte ich sagen, es waren die schönsten 33 Jahre meines Lebens)
Liebe Leserin, lieber Leser,

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Mein Blog mit Schwerpunkt Aviation, soll helfen die richtigen Informationen für deine individuellen Interessen schnell und einfach zu finden

Da wir schon mal beim Thema Luftfahrt & Aviation sind, habe ich auch möglicherweise Interessante Informationen für Besucher die den Beruf des Piloten anstreben

Die Motivation zur Bereitstellung dieses Blogs ist es, im Ruhestand weiterhin meine Neugier für Aviation mit euch zu teilen
Viel Freude euch beim Lesen und kommentieren!

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Veröffentlicht in Aviation

43 Kommentare

  1. melanie7831 melanie7831

    Umfasst der DLR Test die Bu GQ?

    Der DLR Test dauert ja ungefähr 8 Stunden an einem Tag in Hamburg.Ist das dann schon die Bu und die Gq,Oder kommt die Gq später und wie lange dauert die?

    • HannesKlein HannesKlein

      Der DLR Test hat nichts mit deiner Berufswahl zu tun.

      Die Berufsuntersuchung allerdings erfolgt sowie die Grunduntersuchung ebenfalls innerhalb des Rahmens des DLR-Pilotentest. Man kann meines Wissens nach verschiedene Test wählen.

      Der standardisierte Test enthält PPT, SKT, RMS, KRN, TVT, WFG, OWT, VMC, ENS, MIC, Physik und Teamfragen sowie die BU bzw. GU.

      Allerdings musst du die BU im laufe deiner Bewerbungsphase von Firma zu Firma nochmal machen.

      Leider weiß ich nicht was du mit GQ meinst.

      LG

  2. Craze234 Craze234

    Kann man mit Kurzsichtigkeit Pilot werden?

    Das wäre hier meine Frage

    Vielen Dank

    • Flyer1990eskfn Flyer1990eskfn

      Hallo,

      ja, natürlich kannst Du Pilot werden, auch wenn Du kurzsichtig bist. Die JAR-FCL 3 erlaubt:

      „JAR-FCL 3.220 – Anforderungen an das Sehvermögen

      (1) Refraktionsfehler

      (i) Bei Erstuntersuchung dürfen Refraktionsfehler den Bereich von +5 Dioptrien bis -6 Dioptrien nicht überschreiten …“

      Viele Airlines haben aber selbst eigene Werte festgelegt, damit bei einer Verschlechterung noch Luft ist.

      Kontaktlinsen dürfen nur unter bestimmten Bedingungen getragen werden, z. B. nicht farbig sein und es gibt noch mehr Punkte, die Du in der FCL findest.

      Seltsamerweise geht die jetzige FCL 3 überhaupt nicht auf Laser-OPs ein, so dass Du auf das Wohlwollen der Airline angewiesen bist. 2003 lagen aber auch noch keine Langzeitstudien über die Folgen der OP vor.

      Auf jeden Fall muss die OP heute bis zu einem Jahr her sein (die Bundeswehr akzeptiert auch 6 Monate), der Sehfehler muss zum Zeitpunkt der OP innerhalb eines bestimmten Grenzwertes sein und die Resthornhautdicke ist auch vorgeschrieben.

      Soweit die eine gute Nachricht. Die andere ist die, dass mit einer Neuregelung der FCL 3 ab April 2013 die strengen Anforderungen der Erstuntersuchung für Flugschüler wohl fast ganz wegfallen, d. h., es gelten dann die Vorgaben für die Verlängerungsuntersuchungen. Nun die schlechte: Ab 8. April 2013 werden die neuen Tauglichkeitsanforderungen der EASA – die sog. Implementing Rules – verbindlich und leider in Deutschland auch – so will es das LBA – die sog. Acceptable Means of Compliance (AMC – nicht zu verwechseln mit dem AMC, dem Aero Medical Center!). Die EASA sieht die AMC nicht als bindend an, das LBA aber – leider – schon.

      Dadurch reißt das LBA alle Untersuchungen an sich, bei denen ein Pilot oder Flugschüler nicht ganz gesund ist und evtl. eine Einschränkung der Tauglichkeit in die Lizenz eingetragen werden muss. Bisher durften die Flugmediziner der AMCs (fünf in Deutschland) eine Sondergenehmigung erteilen, die dann einfach vom LBA in die Lizenz eingetragen wurde. In Zukunft entscheidet das LBA selbst.

      Da ist das Chaos schon vorprogrammiert, analog der Einführung der JAR-FCL in 2003. Da haben LBA-Bearbeitungen bis zu 55! Tage gedauert; eine Arbeit, die ein AMC in 2 bis 3 Tagen erledigt hatte.

      Das bedeutet für Dich konkret, wenn Du Pilot werden willst und kannst, solltest Du jetzt noch Dein Medical der Klasse 1 machen. Ab dem 8.4.2013 stellen die „normalen“ Fliegerärzte nur noch Medicals aus, wenn es keinerlei Beanstandungen gibt. Deine Kurzsichtigkeit wird also ab dem 8.4.2013 auf jeden Fall beim LBA landen und dort wird über die weitere Behandlung oder Ablehnung entschieden.

      Viel Erfolg!

  3. Gert19674423 Gert19674423

    Hallo in die Runde,

    Kann man auch ohne ABI in Deutschland eine Ausbildung zum Piolten machen?

    • OLDRABITT OLDRABITT

      Generell gilt, dass es in der Luftfahrt ebensoviele Möglichkeiten beruflicher Tätigkeit gibt, wie in unserer hochtechnisierten Gesellschaft überhaupt. Piloten gibt es allerdings nicht nur in der Luftfahrtindustrie, abgesehen von Privatpiloten und denen die sich sportlich mit Fliegen beschäftigen. Piloten im Rettungsdienst müssen andere Eigenschaften haben, als Flugkapitäne im Liniendienst einer weltweit operierenden Luftfahrtgesellschaft. Deshalb sieht auch jeder Lebensweg eines Piloten etwas anders aus. Zum Einstieg bei größeren Fluggesellschaften ist „möglichst viel Nachweis der Befähigung“ notwendig, wenn man/frau Chancen haben will, bei den vielen Bewerbern auch übrig zu bleiben (zur Ausbildung als Pilot/Pilotin angenommen zu werden).

      Neben einer nachhaltigen Gesundheit – Handicaps , wie Brille, Schwerhörigkeit, Übergewicht und mehr, führen in der Regel zum Ausschluss – gehört eine fundierte und mit gut oder sehr gut abgeschlossene (Schul)Ausbildung zu den Voraussetzungen. Für Sprachkenntnisse gilt dasselbe: Je mehr und je flüssiger (Auslandserfahrung), umso besser.

      Auch Flugkapitäne oder Flugingenieure mit Flugberechtigung und Ratings (Berechtigung für bestimmte Flugzeuge) begegnen z. B. Psychologen und Ärzten bei Überprüfungen, und ohne Lagerist/in, Abfertigung, handwerkliche Berufe – z. B. Feinmechaniker, Lackierer – oder Kaufmann/frau bis hin zu Werbefachleuten, ist das Geschäft Luftfahrt nicht denkbar.

      Deine Frage ist nicht mit einem Fahrplan zu beantworten, nach dem Motto, „wenn du das so machst, wird das klappen“. Und natürlich gilt für den Einstieg in eine eventuelle Pilotenlaufbahn auch ein Mindest- und ein Höchstalter, auf Ausnahmen, die es immer gibt, würde ich nicht setzen.

  4. Many19981122 Many19981122

    Hallo Leute
    habe eine Frage
    Was ist ein ready entry pilot?

    Vielleicht weiß es jemand von euch
    vielen dank
    Manfred

    • Ein Pilot mit gültiger Lizenz, gültigem Medical und gültigem Typerating und (meistens) einer Erfahrung von einigen Hundert Flugstunden, bovorzugt auf großen Mustern.

      Die Musterberechtigung entspricht idealerweise der von der Airline geforderten – dann ist nur ein „Operator’s Conversion Course“ erforderlich (spart der neuen Airline Zeit und Geld), aber Pflicht ist das nicht unbedingt. Oft werden vom neuen AG auch alternative Flugzeugmuster genannt (dann ist ein kompettes Typerating erforderlich).

      aber kurzum kann ich dir Sagen Manfred
      Das ist jemand, der bereits bei einer anderen Fluggesellschaft die Ausbildung zum Piloten gemacht hat und nun nicht erst ausgebildet werden muss.

  5. LUCA1998 LUCA1998

    Hallo Zusammen
    Ist der DLR Test schwer zu bestehen? Die Online-Vorbereitung ist erforderlich kann ich Online in verschiedenen empfehlungen lesen. Der Pilotentest ist eine der härtesten Auswahlprüfungen, die es gibt wird da geschrieben
    was sagt ihr dazu
    schöne grüße an euch aus franktfurt

  6. Martin1991 Martin1991

    Hallo Mike,

    toller Blog danke dafür.
    Weist du zufällig ob bei skysupp.com also dlr test vorbereitung
    die TestbereichenMerkfähigkeit und Konzentration in der Software enthalten sind.
    Ich hatte zuvor ein anderes Programm und die Bereiche waren schwierig somit möchte ich diese besonders gut üben um auch wircklich fit zu sein

    ich danke dir
    Gruß
    martin

    • Moin Martin ja diese Bereiche sind bei skysupp bzw. der software mit dabei
      auch dir einen schönen gruß und einen guten start in den Tag

  7. MarioSeeOLA MarioSeeOLA

    Hallo Freunde der Luftfahrt in Zeiten von Künstlicher Intelligenz beschäftigt mich folgende Frage
    Ist der Beruf Pilot so komplex, dass man ihn nicht durch Computer ersetzten kann?
    Nicht jetzt oder auch nicht in naher Zukunft
    Freue mich auf eure Meinung dazu

    • DerKranich1971 DerKranich1971

      Dass die Bedeutung von KI zunimmt dürfte außer Frage stehen und damit auch klar sein, dass Autopiloten nach wie vor immer besser werden und somit immer mehr Aufgaben erledigen können. Dabei bieten sie aber wie quasi alle derartigen Systeme keine Flexibilität, also nein, derzeit kann man menschliche Piloten noch nicht komplett ersetzen wenn man kein Risiko eingehen möchte.

      Und das ist auch gut so, denn könnte man, hätten wir ein generelles Problem – dann wären jede Menge Jobs ersetzbar. Wobei es natürlich auch eine Kosten-Nutzen-Frage ist. Autopiloten für Flugzeuge sind extrem komplexe und umfangreiche Software-Systeme. Die baut man nicht mal eben so. Und sie sind ja sehr spezialisiert. Man könnte also auch nicht mal eben so jeden Job ersetzen.

  8. Giraffenbeine1998 Giraffenbeine1998

    Hallo Ihr Lieben
    will flugbegleiterin werden am besten auf langstrecke und bin hier durch zufall auf diesen blog gekommen

    Was wird bei einem Bewerbungsgespräch als flugbegleiterin angezogen und was wird da genau gefragt oder gesagt hat jemand Erfahrung?

    Ich würde mich über eine Info von Eurer Seite sehr freuen

    • NRS621 NRS621

      Man zieht am besten ein Business Outfit an: Männer Sakko mit Krawatte und Stoffhose, gute Schuhe, weißes Hemd. Frauen ein Businesskostüm.

      Es wird die Eignung abgeklopft. Emotionale Intelligenz, Soziale Kompetenz, Teamfähigkeit, auch in Rollenspiel oder Gruppenarbeit. Sich zu verstellen kann nur im Desaster enden, das funktioniert nicht, es sind Psychologen dabei, die Dich durchleuchten können, sozusagen geistig transparent machen 🙂

      Natürlich wird man fragen, was Du an dem Job gut findest. Wer jetzt sagt „Isch find dat joot dat isch immer in den jeilen Luxushotels cool am Pool liegen kann“ – ist raus. Und dann wird vielleicht ein Gespräch mit einem Passagier gespielt, der eine besondere Anforderung an Dich hat. Ohne den Job zu kennen, solltest Du das Problem mit Gesundem Menschenverstand lösen können.

  9. StefanMUC StefanMUC

    Hallo im Piloten Forum,
    mein thema:
    DLR nicht bestanden – trotzdem Karriere in der Luftfahrt anstreben?

    ich bin 22 Jahre alt, habe 2023 nun maturiert und bin jetzt in einem Wirtschaftsstudium. Meine Leidenschaft ist und war schon immer die Luftfahrt, daher wollte ich ursprünglich als Fluglotse tätig werden und in diesen Beruf einsteigen. Leider habe ich das Auswahl-Verfahren nicht wie erwartet bestanden. Da in meiner Familie ein paar Airline-Piloten sind habe ich auch selbst den Traum gehegt, in der Luftfahrt-Branche zu arbeiten. Leider habe ich aber das DLR-Zertifikat nicht auf das von der EFA geforderte Rating geschafft.

    Sollte ich einfach akzeptieren, dass ich für einen Job in der Luftfahrt nicht die nötigen Fähigkeiten habe oder haltet ihr es für durchaus sinnvoll, CPL mit frozen ATPL an einer privaten Flugschule zu machen? Die Piloten aus meiner Familie halten die Anforderungen dort für niedriger als beim DLR, allerdings frage ich mich selbst, ob ich denn in diesem Job Fuß fassen kann, wenn mir quasi schon zweimal bescheinigt wurde, dass ich nicht optimal geeignet bin. Wäre toll, wenn mir hier jemand weiteres vom Fach seine Meinung teilen könnte.
    danke an euch
    Stefan aus München

    • ManuelK. ManuelK.

      Hi Stefan , ich persönlich interessiere mich auch sehr für die Luftfahrt. Bin zwar erst 19 aber hoffe ich kann trotzdem helfen.

      Am Flughafen gibt es sehr viele Berufe, die einen nah an Flugzeuge ranbringen. Flugbegleiter natürlich sehr, sonst Flughafenpolizei oder Flugzeugpusher. An deiner Stelle hätte ich es mit Flugbegleiter? probiert.

      Viel glück wünsche ich dir
      Manuel

  10. ThomasM.Bayern ThomasM.Bayern

    Wie ist das Leben eines Piloten

    Mein Traum ist es Pilot zu werden. Zu gerne würde ich mich mit einem Piloten unterhalten und darüber reden, wie das Leben eines Piloten ist. Wie es aussieht mit den Arbeitszeiten, ob man noch zeit für seine Familie hat, wie es ist, wenn man am Gate zum Flugzeug geht und alles drum und dran.

    Falls es Piloten gibts die hier mitlesen, würde ich mich zu sehr freuen, wenn Sie persönliche „Berichte“ kommentieren könnten. Sie können soviel schreiben wie Sie wollen, desto mehr desto besser für mich und ander die sich das selbe fragen 🙂

    • FlyingKURT FlyingKURT

      Die Frage wurde hier schon sehr oft gstellt. Ich selbst hab sie bereits mehrfach beantwortet. Im GF findest Du wirklich jede Menge Informationen über dieses Thema. Hier aber trotzdem nochmal ein paar Informationen für Dich.

      Der Beruf des Piloten lebt mehr von seinem Mythos, als von der Wirklichkeit. Viele, die den Wunsch „Pilot werden“ hegen, haben sich nicht mit der Wirklichkeit des Pilotendarseins auseinander gesetzt. Sie sehen die tolle Uniform (wo man sich im Sommer bei 35 Grad alles rausschwitzt, was man sich rausschwitzen kann!) und denken an die tollen Reiseziele. Dabei ist es völlig wurscht, ob man für Condor, Lufthansa oder sonst irgendeine andere Airline arbeitet. Natürlich gibt es bei den Arbeitgebern Unterschiede, aber auch LH zum Beispiel ist nicht DER tolle Arbeitgeber, was viele immer denken.

      Der Pilotenberuf hat natürlich seine Nebenwirkungen: Früh aufstehen, Jetleg, jede Nacht in einem anderen Hotel pennen, Leben aus dem Koffer, unmenschliche und familienfeindliche Arbeitszeiten (wenn Du Lust hast, Abends um 23 Uhr noch wegzufliegen, wenn Du den ganzen Tag schon auf den Füßen bist?), keine Familienfeier und kein Feiertag wie Weihnachten, Ostern oder Pfingsten ist planbar, wenn Du den Dienstplan für den Folgemonat am 20. des Monats erst bekommst. Das ist besonders lustig, wenn man selbst kleine Kinder hat.

      Wie lange Du dann wirklich unterwegs bist, hängt vom Job oder von der Airline ab. Es gibt Piloten, die arbeiten im Werksverkehr für irgendeine große Firma und es gibt welche, die fliegen Fracht in alle Welt. Da bist Du schon mal mehrere Wochen weg, wenn es dumm läuft!

      Natürlich ist der Beruf des Piloten noch „beliebt“, aber oftmals setzen sich die Leute nur mit den positiven Dingen auseinander – und die Negativen verdrängt man, weil sie man sie auch gar nicht hören will. Selbstverständlich hat der Job auch was Positives. Aber das hat jeder andere Job auch. ‚Tolle Auslandsaufenthalte in tollen Hotels mit mehreren Tagen frei gehören der Vergangenheit an. Auch die Entlohnung ist nicht bei allen Arbeitgebern das, was die Leute immer denken.

  11. Sven1999GR Sven1999GR

    Hallo Leute
    wenn ich richtig liege, hat der Eignungstest bei LH eine Durchfallquote von ein wenig über 90% . Wie soll man diesen Test bestehen? Ich weis gute Noten aber Bewerber mit 1.3 im Abi fallen durch . Gibt es irgendwelche Programme dazu?, wenn ja schriebt mit die Adresse , gibt es irgendwelche Bücher ? Wenn ja schickt mir einen Link etc. Danke von Herzen ich werde es schaffen und arbeite an meinem Traum-Beruf

    • OLDRABITT OLDRABITT

      Hallo,
      Wenn Du die Infoseiten des DLR und der LH richtig liest, dann erfährst Du auch, dass beide Institutionen eine gezielte Vorbereitung (die es ja in Form von Seminaren gegen teuer Geld gibt), ablehnen.
      Erlerntes Wissen (bzw. nur Daten sammeln) ist nicht der bestimmende Faktor, sondern entscheidend ist die Verknüpfung von Einzelinformationen, die sich zu Wissen fügen. LH sucht nicht den Spezialisten, sondern den Bewerber mit gutem Durchschnitt auf vielen Gebieten.
      Dazu kommt, dass der DLR-Test ja nur die grundlegende Eignung als Pilot feststellt. Erst in der FQ, der Firmenqualifikation, entscheidet sich aber, ob Du überhaupt ins Unternehmen passt. Da wird ein wenig in und nach der Persönlichkeit geforscht und gefragt. Und darauf kann man sich nur sehr schlecht vorbereiten. Wenn Du kein netter Kerl bist, hilft es nichts, zu versuchen, Deine Schwächen für einen Tag zu verbergen.
      Den Eignungstest gibt es ja schon seit gut 60 Jahren und er wird immer an die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse bezüglich Motorik, Verhalten, Belastbarkeit (physisch und psychisch), Persönlichkeitsentwicklung usw. angepasst. Beide, DLR und LH sagen ja auch, dass sie in der Lage sind, Bewerber herauszufiltern, die sich gezielt auf den Test vorbereitet haben. Man kann sich gar nicht so ändern, dass das, was und wie man ist, plötzlich keine Rolle mehr spielen sollte.

  12. Silvia1991 Silvia1991

    Habe einen neuen Mann der Pilot ist und wir sind total verliebt
    nun hat er bald Geburtstag und daher die Frage an euch
    Wo kaufen Piloten ihre Sonnenbrillen?
    Ist einfach immer ein optimales Geschenk eine tolle Brille
    Ich mein sie haben ja bestimmt besondere Anforderungen an ihr Produkt, wie z.B. ein besonders guter UV-Schutz… wo kaufen die sie eigentlich? Gibt es da spezielle Stores oder Versandhäuser?
    danke für eure Hilfe Ihr Lieben

    • Tach Silvia
      du bist ja eine nette Freundin – okay meine ist auch manchmal nett sofern ich Sie in der Küche nicht Store.
      Spaß beiseite
      Die von Preis und Leistung besten Brillen gibt es von Ray Ben die kannst du entweder online bestellen oder aber auch im Laden bekommen
      Online sind Sie meist günstiger
      notiere dir mal heimlich die Modell Nummer der jetzigen Brille damit hast du schon mal die Breite und somit danach die Info welche Modelle In Frage kommen

  13. itsmydream1990 itsmydream1990

    Hallo Hier zusammen im Forum
    meine Frage lautet Was muss ich alles können um den Beruf des Piloten ausüben zu können?
    schon lange habe ich vor Pilot zu werden, ich gehe in die 9nte Klasse (Realschule), und will nach dem Abschluss Pilot werden und so meinen Traum in die Realität umsetzen. Meine Frage lautet wo muss ich mich bewerben um Pilot zu werden?
    wenn ich es mir aussuchen könnte, dann wäre es die Lufthansa

    Danke schon mal im Voraus an alle Mitleser hier um Piloten Forum bei Michael

    • ProfessorHikHINS ProfessorHikHINS

      Der Lufthansa Konzern akzeptiert ausschliesslich Bewerber mit dem Abschluss der Allgemeinen Hochschulreife, wobei der Notendurchschnitt nicht vorrangig ist. Nach erster Kontaktaufnahme mit der Fluggesellschaft oder einer anderen Airline sind die Unterlagen mit den Zeugnis-Dokumenten (vzgsw. amtlich beglaubigte Kopien) und einem sehr persönlich formulierten Motivationsschreiben, u. a. welche Ahnung bzw. Vorstellung man von dem Beruf des Verkehrspiloten hat, was vor Allem die Gründe für die Entscheidung dieser speziellen Berufswahl ist usw., s e h r gewissenhaft zu erstellen. Hat man mit der perfekten Bewerbung einen sehr guten Eindruck ´abgeliefert´, reagiert die Gesellschaft normalerweise mit der Einladung zur sogenannten Berufsgrunduntersuchung (BU). In Deutschland testet das Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) in Hamburg, sowohl Allgemeinwissen und Befähigungen in unterschiedlichen Themengebieten sowie der für Lufthansa Bewerber zusätzlichen Firmenqualifikation (FQ), an unterschiedlichen Tagen. Verständlicherweise sind beide Eignungsprüfungen keinesfalls zu unterschätzen, da einem sehr hohen Anforderungsprofil entsprochen werden muss und von den Kandidaten sehr vielseitig unter Beweis zu stellen ist, wobei in keinem Fall Ausnahmen bzw. Chancen zu Test-Wiederholungen bestehen.

      Selbst hochintelligente und sehr selbstbewusste Aspiranten überwinden zum größeren Teil die Hürden nicht, wenn zu Unwissen insbesondere Psychologen „ein Haar in der Suppe finden“ und ihr Votum gegen den Ausbildungsgang zum „Lufthansa Flight Training“ des illusionierten Anwärters zur Geltung bringen. Da kann auch der Dritte im Bunde, in der Regel ein sehr erfahrener Captain, alleine nicht überstimmen, womit sich Weiteres, beispielsweise der Gesundheit-Check erübrigt. Natürlich werden den Aspiranten kognitive Fähigkeiten in Erkenntnis- sowie Informationsverarbeitung, dem Wahrnehmungs-Potenzial hinsichtlich Lernen, Erinnern und Denken, akustische und visueller Merkfähigkeit und nicht zuletzt die Leistungsbefähigung der motorischen Mehrfachbelastung inkl. Reaktionsschnelligkeit eingehend abverlangt, d. h. ´Multitasking´ verbunden mit ´Coolness´ in höchster Form jeder vorstellbaren, stressbedingter Situation. Gegenwärtig sind bspw. bei LH ca. 5300 aktive Verkehrspiloten beschäftigt, inkl dem 5prozentigen, zunehmenden Pilotinnen-Anteil (fyi). Junge Damen haben im Übrigen objektiv die gleichen Berufschancen. Eine leichte, optisch korrigierbare Sehschwäche ist normalerweise kein Ablehnungsgrund. Erwähnenswert ist, dass das Berufsziel u. a. nachvollziehbar nur mit sehr viel Ehrgeiz, Fleiss und Disziplin zu erreichen ist. Selbstverständlich erhebe ich keinen Anspruch auf Vollständigkeit meines Kurz-Beitrages bzw einiger alternativen Ausbildungswege.

  14. HekinBarvaria19 HekinBarvaria19

    Kann mir jemand sagen ob der Beruf des Piloten noch ein zukunftssicherer Beruf ist?
    In Bezug auf die Mobilitätswende und der Automatisierung in vielen Unternehmen?
    Um auf den Punkt zu kommen: Sollte man es sein lassen den Beruf Pilot anzustreben wenn Ja, was sind eventuelle Gründe?

    • Highflyer Highflyer

      Hallo du
      Ich glaube nicht, dass es ohne weiteres keine Piloten mehr geben wird. Und selbst wenn Vollautomatisierung im Flugverkehr kommen sollte, dann wird es wahrscheinlich einige Zeit dauern, bis sie vollständig eingeführt ist.

  15. Jul090199 Jul090199

    Mein Frage:
    Hat ein Pilot festgelegte Arbeitszeiten?
    Wie viel Freizeit hat ein Pilot in seinem Job?
    Wochenende usw?

    • Gettingfly Gettingfly

      Hey du
      1.1. Kumulative Dienstzeiten

      Der Luftfahrtunternehmer hat sicherzustellen, dass die gesamten Dienstzeiten, für die das Besatzungsmitglied eingeteilt ist, folgende Werte nicht überschreiten:

      a) 190 Dienststunden innerhalb von jeweils 28 aufeinander folgenden Tagen, die möglichst gleichmäßig über diesen Zeitraum zu verteilen sind, und

      b) 60 Dienststunden innerhalb von jeweils 7 aufeinander folgenden Tagen.“

      Die Flugdienststunden sind auf 900 pro Jahr feswtgelegt, dass sind 75 pro Monat. Es kann durchaus Tarif- bzw. Betriebsvereinbarungen geben, welche diese Zeiten unterschreiten, nur mehr dürfen es nicht sein.

      Zu den reinen Flugstunden kommen aber noch Stunden für Simulatorcheck, CRM-Seminare, Feuerbekämpfung und Emergencytraining hinzu, aber das ist auch nicht die Welt.

      Zu 2.: Der Abschnitt Q OPS 1.1110 regelt die Ruhezeit

      „1. Mindestruhezeit

      1.1. Die Mindestruhezeit, die vor einer auf der Heimatbasis beginnenden Flugdienstzeit zu gewähren ist, muss mindestens so lang wie die vorhergehende Dienstzeit sein, mindestens jedoch 12 Stunden; maßgebend ist der größere Wert.

      1.2. Die Mindestruhezeit, die vor einer außerhalb der Heimatbasis beginnenden Flugdienstzeit zu gewähren ist, muss mindestens so lang wie die vorhergehende Dienstzeit sein, mindestens jedoch 10 Stunden — maßgebend ist der größere Wert; …“

      Also hat ein Pilot immer mindestens 10 Stunden frei. Auch hier hängt es vom Tarifvertrag bzw. Zusatzvereinbarungen ab, ob es mehr Freizeit gibt. Das ist meistens der Fall.

      Und die Creweinsatzplanung bzw. ein Computerprogramm plant dann für den Folgemonat die Einsätze.

      Diese Freizeitregelung ist natürlich unabhängig vom gewährten Tarifurlaub!

      Falls noch Fragen sind, einfach stellen oder in die EU-OPS schauen. Die findest Du beim Luftfahrt-Bundesamt unter

      http://www.lba.de/SharedDocs/Downloads/B/B2_Flugbetrieb/B2_Allgemein/EU_OPS_1.pdf?__blob=publicationFile

  16. JonasHalbig JonasHalbig

    Hallo hier ist Jonas
    kann mir jemand von euch sagen was der Unterschied zwischen
    einem Linien und einem Berufspiloten ist?
    Vielen Dank Jonas

    • Hallo Jonas das kann ich gerne für dich tun
      also ein Berufs-Pilot ist jemand, der vom Fliegen lebt und seine Einkünfte daraus bezieht. Das bedeutet er wird für seinen Beruf als Pilot bezahlt.
      Der „Linienpilot“ (was Du wahrscheinlich meinst ist ein Berufs-Pilot. Er fliegt eben Linienmaschinen – d.h. das sind Flieger, die regelmäßig und immer wiederkehrend bestimmte Strecken fliegen. Dem gegenüber steht der Charterpilot, der ebenfalls ein Berufspilot ist. Der wiederum fliegt Chartermaschinen, also Flugzeuge, die zu bestimmten Terminen z.B. von Reiseanbietern angemietet werden (also z.B. die typischen Spanien-Urlaubsflieger). Diese fliegen in der Tendenz saisonal zu bestimmten Terminen in bestimmte Urlaubs-Regionen. Gesellschaften wie z.B. die Tui Fly haben sich auf Charter spezialisiert, während z.B. die Lufthansa hauptsächlich Linienflüge anbietet.
      Hoffe ich konnte dir so ein klareres Bild verschaffen (war eine gute Frage)

  17. Sascha21 Sascha21

    Hallo Freunde ich habe da folgende Frage an euch
    kann man mit der MPL Lizenz CO-Pilot werden?
    Online im Forum konnte ich lesen, dass man mit der CPL Lizenz nur co Pilot werden kann betrifft dies möglicherweise auch die MPL Lizenz?

    • OLDRABITT OLDRABITT

      Tach Sascha
      Zu deiner Frage
      „… mit der CPL Lizenz nur co Pilot …“
      Nein! Mit einer CPL kannst Du auch Kapitän auf einem Flugzeug werden, welches mit nur einem Piloten geflogen werden darf. Das ist z. B. bei vielen Business-Jets der Fall.
      „… betrifft dies auch die MPL Lizenz?“
      Ja! Die MPL ist eine Lizenz, die berechtigt, auf einem Flugzeug, welches mit zwei Piloten geflogen werden muss, als Copilot tätig zu sein.
      Hoffe ich konnte dir so weiterhelfen

  18. FitzKern1999 FitzKern1999

    Hallo hier am Blog
    Kann man mit Kurzsichtigkeit Pilot werden?
    Konnte dazu noch keine legitimen Infos finden
    Danke an die Mitleser

    • Highfly1965 Highfly1965

      Hallo Fritz
      so mal zu deiner Frage.
      also wenn du den Beruf des Piloten lernen und ausüben willst, dann kann ich dir sagen es ist nicht mehr so wie früher wo man dich gleich auf die Seite gestellt hat
      wenn die Augen nicht 100% Leistung erbrachten. Heute aktuell 2023 mit einer Kurzsichtigkeit bewerben Ich glaube bis minus 1,5 Dioptrien ist möglich.
      Mein Sohn wollte es auch mal werden und hat sich Unterlagen schicken lassen, wo das drinstand. Was auch drin stand und für mich eigentlich nicht verständlich war ist, dass deine Zähne zu 100% i. o. sein müssen und du dich auch zu der Zeit nicht in Behandlung befinden darfst. Kurz gesagt Kieferorthopäde u .Ä in diese Richtung
      LG an dich Highfly1965

  19. MaximKrause MaximKrause

    Hallo Mein Name ist Max

    Bin in wenigen Wochen bei der Online DLR Test Vorbereitung.
    Dazu noch eine Frage am Rande.
    Weiß jemand was verdient man als Pilot als Einstiegsgehalt ca. im Branchen-Durchschnitt
    Danke
    MAX

    • FlyingJoschy FlyingJoschy

      Hallo Max
      Hallo Max also Laut der Quelle von Gehalt.de, einer Plattform, die mehr Gehalttransparenz schaffen möchte, verdienen Piloten und Pilotinnen mit mehrjähriger Berufserfahrung durchschnittlich 8.769 Euro brutto pro Monat. Somit zählt der Pilot zu den bestbezahlten Berufen in Deutschland.
      Insgesamt gilt: Wie viel ein Pilot oder eine Pilotin verdient, hängt von der jeweiligen Fluggesellschaft ab. Laut Statista verdienten im Jahr 2019 Piloten mit mehrjähriger Arbeitserfahrung bei Lufthansa 249.000 Euro brutto und bei Ryanair 89.000 Euro brutto. Unter den ausgewählten Fluglinien waren die Gehälter bei Lufthansa die höchsten und bei Ryanair die niedrigsten.
      Hoffe konnte dir so einen Quick View geben

  20. Reindeer-muc Reindeer-muc

    Hallo in die Runde
    Weis jemand von euch?
    kann man bei mehreren Airlines bzw. potentiellen Arbeitgebern den DLR Test machen?
    Wenn ich mehrere Chancen probiere und schaffe den Test bei einer Airline nicht, kann ich ihn dann über eine andere Airline auch wieder machen? Oder bin ich dann in einer Art Datenbank erfasst?

    • HerthaBS1977 HerthaBS1977

      Hallo Reindeer-muc

      Also nicht alle Airlines lassen beim DLR testen.
      Die meisten Behauptungen zu diesem Punkt sind einfach falsch weil es aber auch wenig Informationen dazu gibt.
      Richtig ist, das DLR testet für verschiedene Auftraggeber. Grundsätzlich also möglich, sich bei Airline A1 zu bewerben und sich bei Nichtbestehen bei Airline B1 zu bewerben und dort sein Glück zu versuchen.
      Schau dazu einfach mal auf der DLR-Seite nach, auch bezüglich des Handlings der Unterlagen und dem Datenschutz.

      Was aber die BU angeht Hat Dir das DLR schon einmal in der BU die Unfähigkeit bescheinigt, kann dies ja sagen wir mal nicht „umgangen“ werden.
      Bei der FQ ist dies freilich anders.
      Passt Du nicht ins Unternehmen A1, kannst Du trotzdem für Unternehmen B1 geeignet sein. Das ist aber unwahrscheinlich, da hier meist die Persönlichkeit getestet wird –aber die FQ ist eben anders.
      Außerdem: Verlangt Unternehmen B1 eine von Dir unterschriebene Erklärung, dass Du Dich noch nicht woanders beworben und/oder am DLR-Test teilgenommen hast, und falls doch, mit welchem Ergebnis wird es schwer…

      Hoffe ich konnte mit meiner Antwort dienen

  21. SvenStutt SvenStutt

    DLR Test Vorbereitung Lufthansa
    Hallo Aviation Freunde,
    mein Name ist Sven Mayr und ich habe seit meiner Kindheit den Traum Pilot zu werden, bevorzugt bei der Lufthansa. Wie sicher viele bereits wissen, muss man, um bei der Lufthansa ausgebildet zu werden, die BU (Berufsgrunduntersuchung) und die FQ (Firmenqualifikation) von der DLR bestehen.
    Ich habe gehört, dass es sehr schwierig sein wird, anders gesagt, bestehen nur ca.c5 % aller Teilnehmer den Test, wenn man der Statistik glauben soll. Ich bin derzeit in der 10. Klasse und möchte nichts anbrennen lassen um die Tests zu schaffen. Deshalb habe ich vor, mich so früh wie möglich darauf vorzubereiten.
    Hat jemand eigene Erfahrungen mit den Tests? Ich würde mich freuen, wenn ihr mir Möglichkeiten der Vorbereitung sagen könnt, die euch in Bezug auf die Praxis geholfen haben oder wo ihr wisst, das sie helfen und man sicherer wird.

    Vielen Dank schon mal an alle Leser!
    Euer Sven aus Stuttgart

  22. FluglotseHam77DE55 FluglotseHam77DE55

    Wenn Du Angst vor einem schwierigen Test hast, dann nütze diese Angst doch einfach sinnvoll.
    Das kann für dich bedeuten, dass du dich einfach so wie in der Schule oder Uni auf den Test vorbereitest.
    Ist der DLR Test schwierig? Bewerber, die ihn nicht bestanden haben, sagen natürlich ja, extrem schwierig. Bewerber, die ihn aber bestanden haben, sagen schwierig, aber machbar dank der Möglichkeit einer Vorbereitung. Das hängt auch von Deiner Person ab.
    Wenn es dein Traum ist da mache es!
    Bereite dich vor und siege
    Es klappt oder eben nicht. Dazwischen gibt es nichts
    Vielleicht kannst du auch auf der Website von skysupp einige antworten dazu finden
    eines aber ist sicher – ich wünsch es dir
    mfg heimo aus Hamburg (Fluglotse)

  23. Florian-Muc Florian-Muc

    Hallo Michael und Leser
    Kann mir jemand von euch netterweise sagen, wie schwer ist der DLR Test für Piloten?
    ich würde gerne mal Pilot werden hab aber Angst vor der DLR Prüfung wisst ihr wie schwer sie ist?

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